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10 Aufbruch | Selbstliebe & Co
Weil es fake ist, dass es uns immer gut geht. Das stimmt einfach nicht und aus dieser Fehlannahme entsteht so viel neuer Schmerz. Wir haben gelernt, dass wir weder zu viel Freude haben dürfen, noch zuviel Schmerz. Und wenn es uns schlecht geht, dann darf das bloß niemand merken.
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9 Aufbruch | Ein Tag voller Emotionen und Abschiede
Eine herzergreifende Geschichte über Loslassen, Erwachsenwerden und die Bedeutung von Familienbanden.
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8 Aufbruch | Selbstentfaltung im Van
In den Bus zu gehen während meine Tochter ins Hotel geht, fühlt sich immer noch komisch an.
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7 | Aufbruch | Barcelona is calling
Ein Juhuu-Treffen mit meiner geliebten Tochter! Reißt eine riesen Wunde im Herzen auf. Traurigkeit überflutet mich, Tränen laufen. Verzweiflung macht sich breit. Warum kann ich nicht einfach nur „normal“ sein? So als brave Hausfrau und Mutter glücklich sein? Und somit rund um die Uhr bei meinen Kindern?
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6 Aufbruch | Ich fühl mich wertlos
Heut ist ein welliger Tag. Sehr wellig. An sich geht’s mir gut. Die Sonne scheint, der Wind zerzaust meine Haare, die Musik voll aufgedreht, mach ich gute Meter – eher Kilometer – Richtung Barcelona. Dennoch, irgendwas drückt. Das Thema gestern, mit den Ideen und Visionen, schwingt noch in mir. Arbeitet noch.
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5 Aufbruch | Das Abenteuer beginnt
2 Menschen befördern Schmerz und Not in mir hoch und ich bin tief beeindruckt, wie schnell ich das durchfließen lassen kann.
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4 Aufbruch | Der Abschied. Ich fahr los.
Ich merke, ich mach dicht. Kann mich nur schwer fühlen. Es fließen keine Tränen mehr. Freude ist aber auch nicht recht da. Ungewissheit. Starre. Freeze. Ich zögere es dann nicht allzu lange raus und fahr zu dem Zeitpunkt, an dem ich loswollte, los. Ein bisschen wie eine Marionette, wo die Seele die Fäden in der Hand hat. Ich bin sehr im Vertrauen, trau mich aber nicht, mich zu spüren. Deswegen bleiben die großen Gefühle auch aus. Klar fließen Tränen. Dazwischen lache ich auch mal. Aber im Herzen bin ich reserviert. Die Angst vor der Überwältigung ist zu groß. Ich schlafe schon in Lindau. Komm nur 400 km an dem Tag.…
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3 Aufbruch | Das Blessingway der Frauen
Das was ich mir von Anfang an gewünscht hab, war ein Schwellenübergangsfest mit meinen Frauen. Ich hab solche Feste sehr lieben gelernt. Die meiste Zeit meines Lebens hat mich das Leben gelebt. Ohne, dass ich bewusst eine Entscheidung getroffen hätte. So ergab immer eins das andere. Ich wurde „zufällig“ Mama, und in Folge dessen heiratete ich, baute ein Haus, zog die Kinder groß usw. Ich hab das nie hinterfragt. Erst seitdem ich aus der Ausbildung zur Frauenbegleiterin solche Blessingways kenne, zelebriere ich Übergänge bewusst. Und ich kann dir sagen, das macht einen krassen Unterschied! Das ist ein Statement an dich selbst. Bewusste Entscheidungen zu treffen, in der Tiefe zu feiern,…
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2 Aufbruch | Die größte Challenge
Meine Kinder. Alleine, wenn ich dran denke, zerreißt es mir das Herz.
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1 Aufbruch | Die Entscheidung
Ich fahre auf der Autobahn, satte 180 in einem Bereich, wo ich ohnehin nur 100 fahren dürfte. Mir laufen Tränen, ich bin wütend.