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How to… make Glück, Freude & Liebe in your life!
Glück hat man nicht einfach so. Glück machst du dir selbst. Willst du wissen, wie?
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Stellplatz-Begegnungen
Ich steh hier in Castello auf einem freien Stellplatz. Also eigentlich ist es ein Parkplatz, riesengroß, den die Camper übernommen haben. Ein Wohnmobil-Schlachtschiff-Hafen sondergleichen. Ganz versteh ich nicht, warum die auf einem Parkplatz campieren, wo sie Wohnmobile um gute 100.000€ fahren. Bald darauf werde ich aufgeklärt – die Campingplätze sind da nämlich alle VOLL. Bummvoll. Nicht nur die Deutschen, Holländer und Franzosen tummeln sich hier, auch von den Spaniern hat gefühlt jeder 2. ein Wohnmobil. Hier ist also das ganze Jahr Hauptsaison und wenn du nicht mindestens ein Jahr in Voraus reservierst, kriegst du keinen Platz auf einem Campingplatz. Da die ganzen Camper dann überall einfach so geparkt haben, wurden…
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Aufbruch | Selbstliebe
Die Zeichen stehen krass auf Neubeginn. Auf Veränderung. Auf WACHSTUM! Ich knie am Strand, vor mir meine Feuerschale und versuch die Kamera so zu positionieren, dass es gute Bilder gibt. Das Handy fällt ständig um, weil der Wind noch recht geht. Egal denk ich mir und bereite mich aufs Entzünden des Feuers vor. Das ist immer ein besonderes Ritual bei mir. Feuer entzündet man nicht einfach so. Feuer hat immer einen Auftrag, eine Bedeutung. Ich ruf also die Energien zusammen, verbinde mich mit der Erde und meinem Himmel, lade meinen Drachen ein und setz die Intention für ein Liebesfeuer für mich und meinen Mut und um gute, aussagekräftige Bilder zu…
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Aufbruch | Reisend arbeiten
Wie glücklich kann man eigentlich sein? Gestern durfte ich ganz spontan in Denia eine Diving Deep Vorführsession und eine Pure Embodiment Gruppe geben. Bei einer Diving Deep Vorführsession geb ich eine einzelne Rückführung, wo Menschen zusehen können. Im Vorfeld war ich viel weniger aufgeregt als ich vermutet hätte, dafür fühlte sich meine Begeisterung dafür grenzenlos an. Mein ganzer Körper hat gekribbelt vor lauter JA, lass uns das machen. Zum Zuschauen ist dann leider nur eine Frau gekommen, das hat mich kurz traurig gemacht, gleichzeitig war die Verbindung zur Reisenden so stark und ich so voller Freude, das geben zu dürfen, dass es dann einfach ok war. Es war schön zu…
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10 Aufbruch | Selbstliebe & Co
Weil es fake ist, dass es uns immer gut geht. Das stimmt einfach nicht und aus dieser Fehlannahme entsteht so viel neuer Schmerz. Wir haben gelernt, dass wir weder zu viel Freude haben dürfen, noch zuviel Schmerz. Und wenn es uns schlecht geht, dann darf das bloß niemand merken.
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8 Aufbruch | Selbstentfaltung im Van
In den Bus zu gehen während meine Tochter ins Hotel geht, fühlt sich immer noch komisch an.
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7 | Aufbruch | Barcelona is calling
Ein Juhuu-Treffen mit meiner geliebten Tochter! Reißt eine riesen Wunde im Herzen auf. Traurigkeit überflutet mich, Tränen laufen. Verzweiflung macht sich breit. Warum kann ich nicht einfach nur „normal“ sein? So als brave Hausfrau und Mutter glücklich sein? Und somit rund um die Uhr bei meinen Kindern?
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5 Aufbruch | Das Abenteuer beginnt
2 Menschen befördern Schmerz und Not in mir hoch und ich bin tief beeindruckt, wie schnell ich das durchfließen lassen kann.
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3 Aufbruch | Das Blessingway der Frauen
Das was ich mir von Anfang an gewünscht hab, war ein Schwellenübergangsfest mit meinen Frauen. Ich hab solche Feste sehr lieben gelernt. Die meiste Zeit meines Lebens hat mich das Leben gelebt. Ohne, dass ich bewusst eine Entscheidung getroffen hätte. So ergab immer eins das andere. Ich wurde „zufällig“ Mama, und in Folge dessen heiratete ich, baute ein Haus, zog die Kinder groß usw. Ich hab das nie hinterfragt. Erst seitdem ich aus der Ausbildung zur Frauenbegleiterin solche Blessingways kenne, zelebriere ich Übergänge bewusst. Und ich kann dir sagen, das macht einen krassen Unterschied! Das ist ein Statement an dich selbst. Bewusste Entscheidungen zu treffen, in der Tiefe zu feiern,…
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Fühl dich und leb…
Wie oft sind wir im Widerstand mit dem was ist… und wie oft wollen wir es anders haben, als es halt grade ist. Ich meine damit nicht die Situationen im Außen. Ich mein damit das wie wir uns fühlen! Ein Beispiel: Ich sitz am Meer und in mir ist es traurig. Unsicher. Teilweise haltlos. Das macht mir Angst. Not breitet sich aus. Und beobachte, wie ich in den Widerstand geh. Will mich nicht traurig und erschöpft fühlen. Ich will das jetzt nicht. Will Freude, Baden, Sonne genießen, Wandern und gut drauf sein. Weil sich halt viele Teile in mir auch gut fühlen. Ja. Doch da war dieses komische Gefühl in…